Diabetes to go
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Die Zahl der in Österreich an Diabetes mellitus erkrankten Personen wird auf rund 600.000 Personen geschätzt, Tendenz stark steigend. Rund 20 Prozent wissen (noch) nichts von ihrer Erkrankung. Dabei ist etwa jeder dritte Patient von diabetischen Augenschäden betroffen.
Es gibt jede Menge positive Effekte, wenn die Digitalisierung auch in der Medizin Einzug hält. Mag. Kautzky-Willer und Beate Hartinger-Klein erläutern diese Vorteile im Doppelinterview.
Die nächste Generation der Geräte für kontinuierliche Glukosemessung in Echtzeit (rtCGM) ist angekommen. Pünktlich zur Zulassung auf dem europäischen Markt gibt Primaria Dr. Claudia Francesconi, medizinische Leiterin des SKA Alland für Stoffwechselerkrankungen, Auskunft.
Laut österreichischem Ernährungsbericht leiden über 40 Prozent der Erwachsenen zwischen 18 und 64 Jahren an Übergewicht, knapp zwölf Prozent von ihnen gelten als adipös.
Bereits seit drei Generationen produziert die BioBloom GmbH aus dem burgenländischen Apetlon hundertprozentig naturreine Hanfprodukte in Bio-Qualität. Die Heilkraft der Hanfpflanze ist ihre Mission.
Am Hofer Institut in Innsbruck geht man einen ganz eigenen Weg der Diabetes-Therapie, der so einfach wie einleuchtend ist: der Ernährung wird im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe gerückt, wie Mag. pharm. Jakob Moncher erklärt.
Wer sich stoffwechselkontrolliert ernährt, muss auf’s Naschen nicht verzichten. Jedenfalls nicht beim Gebäck. Denn auch bei den zuckerfreien Produkten macht Coppenrath keinerlei Geschmackskompromisse: Es schmeckt wie Selbstgebackenes.
Stefanie Blockus ist seit 1997 Mitglied im „Club“ der Typ-1-Diabetikerinnen. Wenn sie nicht gerade (Ultra-)Marathon läuft oder auf dem Rennrad sitzt, tobt sie sich in ihrem Diabetes-Blog aus.
Diabetes ist immer da. Im Alltag, in der Freizeit. Man entkommt ihm nicht. Doch mit ein wenig Kreativität kann aus dem grauen Alltag mit der Zuckerkrankheit ein buntes Erlebnis werden.
Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen an Typ-2-Diabetes erkranken. Die Gründe dafür sind vielseitig und können von den Genen und der Ernährung abhängen.
Bei Übergewicht sowie Diabetes ist die Rehabilitation der Startpunkt für ein gesünderes Leben. Wichtig sind dabei natürlich Aufklärung und Information, PatientInnen brauchen vor allem (Selbst-)Disziplin und Ausdauer.
Weltweit leiden laut Schätzungen der Internationalen Diabetes Föderation rund 415 Millionen Menschen an Diabetes, in Österreich sind es rund 650.000. Und die Zahlen steigen jährlich um 4–5 Prozent an. Davon sind 85–90 Prozent Typ-2-Diabetiker. Man kann hier also von einem der größten Gesundheitsprobleme des 21. Jahrhunderts sprechen.
Einfache Vernetzung und Kommunikation statt überfüllte Arztpraxen. Dipl.-Ing. Domenik Muigg von MeinArztOnline spricht im Interview über die Vorteile und Möglichkeiten von digitalem Disease Management bei Diabetes.
Seit nunmehr 18 Jahren leidet Gerald Pichowetz an Diabetes. Im Interview erzählt der Schauspieler, welche Bühne Diabetes in seinem Leben bekommt und welche Rolle der innere Schweinhund dabei spielt.
Eine Insulinpumpe kann das Leben von DiabetikerInnen deutlich vereinfachen. Doch worauf kommt es dabei an und welche Vor- und Nachteile bietet das Tragen einer solchen Pumpe?
Teststreifen, Blutzuckermessungen, Insulinpens: Diabetes Management hört sich nicht unbedingt besonders trendy an. Das Gegenteil beweisen Produkte, die das Leben von Menschen mit Diabetes nicht nur leichter, sondern auch schöner machen.
Wer an Diabetes leidet muss schon lange nicht mehr verzichten und Diät halten. Ernährt man sich ausgewogen und abwechslungsreich und macht genügend Bewegung, darf auch geschlemmt werden.
Mit Diabetes ist ein normales Leben möglich. Fast. Denn selbstverständlich beeinflusst die Krankheit den Alltag. Wie, das lesen Sie hier.
Es betrifft etwa jeden vierten Diabetiker zumindest einmal im Leben. Und obwohl man gut vorbeugen kann, sind sich viele Betroffene der Gefahr nicht ausreichend bewusst. Zeit, das zu ändern.
Dass Gesundheit Spaß macht, zeige ich mit meinem Expertenteam Kindern und Jugendlichen in meinen Kindergesundheitsferien, VitalCamps und zugehörigen Workshops.